Dezember 14, 2023

Digitalisierung im Finanzsektor

Die Digitalisierung ist im Jahr 2021 in alle Ecken der Welt und alle Bereiche des Lebens vorgedrungen – so scheint es zumindest. Fast alle Geschäfte des täglichen Gebrauchs können heute vom Smartphone aus erledigt werden. Viele Firmen stellen ihre eigene App zur Verfügung, die alle ihre Angebote gebündelt für den Kunden bereitstellt.

Maßgebliche Änderungen des Nutzenverhaltens machen sich über alle Generationen hinweg bemerkbar. Kunden nutzen Online und Mobile Angebote stärker Ihre Zufriedenheit und damit auch die Häufigkeit der Interaktion mit der Bank hängt dabei stark von der Qualität der digitalen Angebote ab. Sie müssen ansprechend und extrem nutzerfreundlich gestaltet sein, sich intuitiv bedienen lassen und integrativ sein. Wenn der Nutzer auch am Smartphone Profildaten eingeben muss, die er der Bank bereits am PC übermittelt hat, wird er den Vorgang höchstwahrscheinlich anbrechen.

Mehr Abwicklungen auf Online und Mobil Plattformen heißt auch weniger Bedarf an physischen Niederlassungen und Front Office Personal. Hier bieten sich interessante Möglichkeiten zur Kostenreduktion. Durch die Optimierung der digitalen Anwendungen können aber nicht nur Kosten eingespart, sondern auch mehr Umsätze erwirtschaftet werden. Hierzu ist es notwendig, Bankprodukte bestmöglich darzustellen, individuell auf den Nutzer angepasst in der Anwendung zu platzieren und die Abwicklung reibungslos zu gestalten.

Mit jedem Tag steigen die Erwartungen der Kunden an die Digital Experiences. Für Banken ist es notwendig, sich auf diese Herausforderungen vorzubereiten und die Chancen zu nutzen, die sie mit sich bringen, um der Konkurrenz bereits heute einen Schritt voraus zu sein.

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